Meine Ziele

Hier finden Sie einen Einblick in die Vorstellungen von einem Dietzenbach der Zukunft und wie ich als Bürgermeister agieren werde. Es wird eine ehrliche und geradlinige Politik sein und Sie werden ein Teil davon sein. Lesen sie rein, stellen Sie Ihre Fragen – ich freue mich auf das Gespräch.

Unsere Vereinen und unsere Ehrenamtlichen brauchen eine starke Stimme, die für sie spricht – diese möchte ich mit meinem persönlichen Einsatz sein.

Vereine sind das Rückgrat unserer Gesellschaft, sie sind der Kitt, den die Menschen brauchen. Unzählige Ehrenamtliche schaffen und organisieren tagtäglich Möglichkeiten, um gemeinsam Fußball zu spielen, zu singen, zu malen oder zu fotografieren, Gärten zu pflegen, die Kultur aus unseren und den Herkunftsländern unserer Eltern am Leben zu halten, unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte die uns jeden Tag mit Ihrem Einsatz retten, löschen, schützen und bergen und so vieles mehr. Alles das, was Dietzenbach zu einer Stadt und zu einer Gemeinschaft macht, in der wir andere Menschen kennenlernen und gerne leben. Wir brauchen feste Strukturen wie eine Vereinssprechstunde, um den Vereinen mit Rat und Tat beiseitezustehen und den Austausch zu fördern. Ich werde mich dafür stark machen, dass wir mehr Ferienangebote wie Fußball-, Tennis- oder Waldwochen gefördert bekommen und unsere Vereine diese umsetzen können. Jeder Euro, den wir in unsere Kinder investieren ist ein guter Euro und das müssen wir wieder aufnehmen. Kinder und Jugendliche verdienen diese Aufmerksamkeit und Hand in Hand, als Stadt mit den Vereine, werden wir das hinbekommen.

Wenn man in die Historie blickt, sieht man eine Stadt voller Feste, bei denen sich die Menschen begegnet sind. Nicht erst Corona hat uns hier einen Strich durch die Rechnung gemacht, sondern viel früher hat das – sehr zu meinem persönlichen Bedauern – aufgehört. Die Einsparung von wenigen Euro hat eine ganze Stadtkultur verändert und ihr geschadet. Dabei wissen wir alle: Wer einen Samen in die Erde pflanzt, der muss ihn gießen, bis er zu einer Blume heranreift. Wer am Wasser spart, der wird die Pflanze welken sehen.

Ich werde mit Ihnen dies ändern. Dafür braucht es kluge Konzepte und Ideen. Wie so etwas geht, machen verschiedene Städte vor – hier können wir uns Blaupausen anschauen. So legen andere Orte Vereins- und Stadtfeste zusammen, um kostendeckender zu arbeiten. Sie bauen zusätzliche Publikumsmagnete auf, um mehr Einnahmen zu generieren und Publikum über die Grenzen der Stadt anzuziehen. Mit der Kerb haben wir ein Fest, dass schon über 250 Jahre existiert. Warum haben wir kein Festzelt für die Kerb, welches über das der Freiwilligen Feuerwehr hinausgeht? Sponsoren können durch persönlichen Einsatz akquiriert werden und dabei helfen, solche Zusammenkünfte zu finanzieren. Andere Städte schaffen das auch.

Es ist eine Pflichtaufgabe, den Menschen der Stadt lebenswerte Momente zu bieten. Ein tristes „Weiter so“ wird es mit mir nicht geben. Lassen Sie uns allen zeigen, dass Dietzenbach das Herz der Region ist. Dafür werde ich mich als Bürgermeister einsetzen.

Konkrete Ziele:
  • Vereine stärken und unseren Ehrenamtlichen als Partner und Multiplikator mit einer starken Stimme beiseitestehen.
  • Vereinsangebote für Freizeitwochen in Dietzenbach fördern. Weil unsere Kinder es verdienen.
  • Stadt- und Vereinsfeste gestalten. So schaffen wir ein Angebot, das für alle attraktiv ist.
  • Ideen in unserer Stadt fördern, damit auch die Bürger*innen unserer Nachbarstädte auf unsere Feste kommen. So entwickelt sich Dietzenbach stärker zum Mittelpunkt des Kreises. Das ist gut für uns alle.
Dietzenbach lebt von Vielfalt. Menschen aus 100 Nationen wohnen in Dietzenbach, arbeiten und treiben Sport, feiern oder treffen sich zusammen. Sie bringen ihre eigenen Erfahrungen, Werte und ihr Engagement in die Stadt ein. Wir haben die Wahl: Wollen wir getrennt nebeneinanderher leben oder das Miteinander fördern? Ich bin überzeugt: Dort, wo wir gemeinsam Erfahrungen und Ziele einbringen, profitieren wir alle voneinander und werden zusammen besser.

Zu oft haben wir bisher die Gründe betont, warum etwas nicht gehen soll. Die Folge: Vielmals lassen wir Möglichkeiten für ein stärkeres Miteinander ungenutzt und nutzen dabei die Vorteile unserer Stadtgemeinschaft nicht genug. Dabei wissen wir alle: Wo ein Wille, da ein Weg. Lasst uns gemeinsam diesen Weg für mehr Miteinander gehen.

Ein besseres Gemeinschaftsgefühl fängt damit an, miteinander zu reden. Erst wenn wir uns gemeinsam Achten und Wertschätzen, kann Respekt und ein Klima der Wertschätzung entstehen, in dem wir uns ermutigt fühlen, uns stärker für die Gemeinschaft einzubringen.

Mir ist das Zusammenleben und der Beitrag, den alle DietzenbacherInnen leisten, wichtig. Als Bürgermeister möchte ich vor Ort sein und immer wieder erfahren, wie wir alle auf den Alltag und die kleinen und großen Herausforderungen des Lebens blicken.

Eine Möglichkeit, das Miteinander zu fördern: mehr Begegnungsmöglichkeiten schaffen. Wir brauchend dringend für alle Generationen
  • mehr und überdachte Sitzmöglichkeiten und -bereiche
  • mehr Orte für Aktivitäten wie Bolzplätze, Bouleplätze, Grillplätze etc.
  • mehr lebenswerte Plätze schaffen z.B. eine Holzterrasse mit Bänken im Stadtpark am Wasser
  • … und noch so viel mehr Orte für Jugendliche.
Das sind die Orte, an denen wir uns treffen und austauschen können. Es sind Orte, in denen wir einen Raum haben, um unsere Ideen für mehr Miteinander auszuprobieren und umzusetzen. Weitergedacht könnte der Aus- und Weiterbau von Stadtteilzentren hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Respekt, Zuhören, Orte für Begegnungen schaffen: das muss künftig wieder stärker im Mittelpunkt stehen. Miteinander sind wir stärker und besser als allein! Dafür werde ich mich einsetzen.

Dietzenbach hat sieben Städtepartnerschaften. Wir können und sollten den Austausch mit unseren Partnerstädten stärker pflegen, denn von den Ideen und Erfahrungen der Menschen dort können wir genauso lernen wie sie von uns. Wie trostlos und allein wäre unsere Welt ohne das Miteinander.

Lasst uns Dietzenbach also zu einem Zentrum vielfältiger und unterschiedlicher Traditionen, Kulturen und Erfahrungen machen. Zu einer Stadt, in der sich jede und jeder wohlfühlt!

Zu einem guten Miteinander gehört, dass wir uns wohlfühlen. Wenn wir kaputte Bänke nicht reparieren oder Müll nicht schnell und zielgerichtet säubern, dann sinkt schnell der Respekt vor unseren Aufenthaltsräumen. Wer hält sich gerne draußen auf unseren Spielplätzen, Parks und den Straßen auf, wenn überall Müll herumliegt? Wir brauchen wieder eine saubere Stadt, dies ist mir ein wichtiges Anliegen. Wie wollen wir denn sonst ein Miteinander in der Öffentlichkeit fördern? Die Aktion „sauberhaftes“ Dietzenbach ist zwar nett – findet aber viel zu selten oder gar nicht statt und bleibt nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Wir brauchen mehr und deshalb setzte ich mich ein
  • für mehr, größere und effektivere Mülleimer, aus denen nicht gleich der Müll in die Gegend geweht wird.
  • für eine Stelle, die sich um den Dialog und ganzjährig um die Müllbeseitigung kümmert und somit als Ergänzung und Unterstützung zu unserer Mobilen Einsatzgruppe (MEG) agieren kann.
  • ein Repair-Café und ein Gebrauchtwarenkaufhaus zu initiieren. Dort können engagierte Ehrenamtliche Dinge reparieren und verkaufen. Das bringt uns zusammen, gibt Dingen eine zweite Chance und vermeidet Müll.
  • mit unserer Gastronomie eine Lösung und einen Weg zu finden, um Einweg- und To-Go-Verpackungen zu verringern, die überall achtlos weggeworfen werden.
  • für eine Stadtreinigung, die Müll schneller entsorgt, zum Beispiel durch Kontaktschilder oder digitale Kommunikationsmöglichkeiten z.B. über eine DietzenbachAPP. So sinkt der Anreiz, noch mehr Müll in die Gegen zu werfen.
  • freiwilliges Müllsammeln mit Gutscheinen für unser Kino, das Schwimmbad oder für lokale Unternehmern ganzjährig zu belohnen. Wenn wir hier als Stadt organisieren und unterstützen, dann schaffen wir zusammen Lösungen.
  • für städtische Veranstaltungen, bei denen der Verpackungsmüll auf ein Minimum reduziert wird, damit die Stadt auch nach einem tollen Tag sauber bleibt.

Prävention, aktives Aufeinanderzugehen und Hinschauen ist der Schlüssel, der zum Erfolg führt. Denn weniger Müll ist nicht nur für unser Wohlbefinden besonders wichtig, sondern auch für unsere Umwelt.
SIE stehen im Mittelpunkt! Die Stadt mit Ihnen zu gestalten heißt für mich, den Blickwinkel erweitern, neugierig bleiben und zu allen Seiten schauen. Aktiv auf Sie zugehen, Sie einbinden wo es geht, und Ihnen aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt. Transparent handeln und gemeinschaftlich Wege beschreiten.

Zu viele Menschen fühlen ihre Interessen nicht genug von der (Stadt-)Politik berücksichtigt. Dabei ist es wichtig, dass insbesondere ein(e) Bürgermeister:in als besonders bekannte Vertretung unserer Stadt aktiv das Gespräch mit ihnen sucht. Das ist mir besonders wichtig! Bei vielen Begegnungen sehe ich enttäuschte Gesichter. Das darf und muss so nicht sein.

Die kleinen und großen Visionen: Jede:r einzelne von Ihnen hat sie – Ideen, wie wir Dietzenbach zu einem besseren Ort machen können. Als Familienvater und Enkel einer fast hundertjährigen Oma, als Arbeiterkind und Kind eines Vaters mit nicht deutscher Herkunft, kenne ich die Probleme, vor denen die verschiedenen Generationen, Bevölkerungsschichten und Kulturen stehen, sehr gut. Als Lehrer bringe ich gerne Menschen mit unterschiedlichen Interessen zusammen, höre ihnen zu, entwickele mit ihnen Lösungen, um sie am Ende jeden Tag mit ihnen umzusetzen. Gemeinschaftlich werden wir besser, jeder kann vom Anderen lernen. Es gibt so viele kleine Dinge, die große Wirkung haben. Daher müssen wir sie gemeinsam anpacken und jeden Tag mit neuem Tatendrang beginnen. Eine gute Möglichkeit hierfür sind fest eingeplante Formate, um mit Ihnen in Kontakt zu kommen. Eine weitere sinnvolle Möglichkeit sind Bürgerräte. Sie werden gezielt bei konkreten Entscheidungen eingesetzt, um die Stimmen der Einwohner:innen stärker in die Meinungsfindung einzubeziehen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten.

  • Vor Ihrer Haustür ist der Verkehr zu laut, die Straße sollte also verändert werden?
  • Die Kita-Öffnungszeiten sind unpassend, wie machen wir das?
  • Sie haben Ideen zur Stadtgestaltung z.B. zur Weihnachtszeit?
Das sind nur einige Beispiele, mit welchen Fragen sich ein Bürgerrat auseinandersetzen kann. Politik ist eben keine Einbahnstraße und ein vermeintliches „Die da Oben“. Es zeigt sich auf vielen politischen Ebenen, dass dieses Instrument wieder zu einem Interesse an Politik führt. Deshalb: Gemeinsam sind wir stark, gemeinsam gestalten wir Dietzenbach neu.

Konkrete Ziele:
  • Feste Dialogzeiten für Sie einführen, sowohl online wie offline, und Ihnen zuhören.
  • Eine Jugendsprechstunde (online) anbieten - solange es keinen Jugendbeirat oder eine ähnliche Form der Jugendvertretung gibt.
  • Bürgerräte oder eine ähnliche Form in Dietzenbach einführen, um mehr Menschen in konkrete Projekte mit einzubeziehen.
Das Schwimmbad ist ein Aushängeschild für unsere Stadt und die umliegenden Kommunen. Die Badesaison ist für Klein und Groß in jedem (!) Jahr ein Highlight. Gerade Familien und Jugendliche, aber auch viele Seniorinnen und Senioren nutzen das Schwimmbad.

Dann kam das Jahr 2020 und hier möchte ich eine Dietzenbacher Bürgerin aus dem persönlichen Gespräch zitieren: „Wir mussten feststellen, dass Vorwände genutzt wurden, um das Schwimmbad geschlossen zu halten. Die Argumente gegen die Öffnung im Corona-Sommer (zu teuer, zu wenige Besucher, Aufwand zu hoch) waren vorgeschoben. Denn Langen, Dreieich, Neu-Isenburg, Egelsbach und andere hatten schnell Lösungen gefunden, um ihr Schwimmbad zu öffnen.“
Als Bürgermeister werde ich alle Hebel in Bewegung setzen, dass sich so etwas nicht wiederholt und wir zukünftig ebenso Handlungsschnell sind und das Schwimmbad unseren Schwimmerinnen und Schwimmer wieder zurückgegeben wird.

Unser Schwimmbad belebt die Stadt: Zum Open-Air-Kino im Sommer und zur After-Work-Party kommen auch die, die sonst nicht so gerne ihre Bahnen ziehen oder vom Dreimeterbrett springen.

Ich werde mich dafür einsetzen, dass wir zukünftig wieder ein geöffnetes Schwimmbad haben und zudem noch weitere Veranstaltungen etablieren. Das Schwimmbad bietet viele Möglichkeiten: Für Partygänger und Nachtschwärmer, aber auch für Kreative und Vereine. Im Schwimmbad kann es ruhig laut und spät werden. Warum haben wir das nicht schon längst gemacht? Wir hätten mehr Angebote und weniger Kosten für unsere Stadt. So hätten wir es im Übrigen auch im Sommer 2020 machen können. Denn: das Gelände ist riesig. Genug Platz, um Ab-stand halten zu können. Neue Konzepte muss man nur wollen - wie in Tübingen geschehen mit Konzerten und Lesungen im leeren Becken an der frischen Luft. Meine Ziele:
  •  Das Schwimmbad geöffnet halten
  •  Es zum vielfältigen kulturellen Ort weiterentwickeln.
Dietzenbach umgeben von Feldern und Wäldern. Damit das so bleibt, zählt jeder Baum und jede Wiese, die wir noch haben. Wir können es uns kaum mehr leisten, unsere Umwelt weiter zu zerstören oder zu betonieren und müssen sehr sensibel mit unseren Naturflächen umgehen. Deshalb zählt es zu meinen Leitlinien, dass Fauna und Flora geschützt und gepflegt werden müssen.

Zudem müssen wir mehr Flächen der Natur zurückgeben oder sie naturnah anlegen, denn es ist an uns, unsere Umwelt zu gestalten. Dabei geht es auch darum, versiegelte Flächen dort, wo es möglich ist, wieder aufzubrechen. Wir brauchen Flächen, die allen Insekten, insbesondere unseren Bienen und anderen heimischen Tierarten wieder ein Zuhause geben. Ich möchte das mit Ihnen anpacken - unseren Naturraum schützen und erhalten, damit unsere Kinder auch zukünftig Grashüpfer und Vögel beobachten können.

Warum sollten wir das auf uns nehmen? Es geht um Lebensqualität. Wo grün ist, fühlen wir uns wohl. Darum haben wir Blumen in der Wohnung und im Garten, gehen im Wald spazieren und können uns kein Leben auf dem Mond vorstellen. Wo Pflanzen sind, ist Leben! Wir brauchen ganz klar eine grüne Stadt um uns gegen die Klimakrise zu zu wehren. Denn lokales Handeln ist viel effizienter als nur Gerede auf dem internationalen Parkett. Wir müssen unsere Stadt für den schon begonnen Klimawandel fit machen.

Straßenbeleuchtung

Wir brauchen neue und energiesparsame, smarte Straßenlaternen - die nur dann voll leuchten, wenn sie gebraucht werden (Fulda, Rodgau und Egelsbach machen es uns vor.). So können wir Ökonomie und Ökologie miteinander verbinden. Wir sparen Geld für Strom und schützen Tiere und Menschen, die eine dunkle Nacht brauchen.

Hundefreilaufplätze

Hunde brauchen Auslauf und Freiraum. Deshalb setze ich mich schon lange für Hundefreilaufplätze in der Stadt ein. Gleichzeitig werden diese Plätze auch Orte der Begegnung und des Austausches sein, wo wir gemeinsam voneinander lernen können. Mit Bänken, die zum Verweilen einladen und Trinknäpfen ist ein Anfang gemacht.

Wir brauchen an vielen weiteren Stellen Veränderungen, so z. B.
  • keine Ausnahmeregelungen mehr bei Grünanlagen bei Neubebauungen
  • Laubbläser wieder abschaffen bzw. auf leisen, batteriebetriebe Bläser umstellen,
  • eine/n ehrenamtliche Baumbeauftrage/n einstellen, der aktiv auf Bürgerinnen und Bürger zugeht, sie Informiert und berät und dabei hilft, das ein Baumpflanzprojekt umgesetzt wird
  • smarte Moosbänke wie in Darmstadt einführen, hier kann man sich ausruhen, die Luft wird gefiltert und während das Handy lädt kann man über das Stadtwlan im Netz surfen.
  • mehr Mülleimer platzieren und den Leerungsrhythmus der Wirklichkeit anpassen,
  • Urban Gardening einführen,
  • mehr Wasserflächen anbieten wie Brunnen oder Teiche
  • Menschen mit Fassaden- und Dachbegrünungen vertraut machen, Brachflächen aktivieren,
  • Ausgleichsflächen in Dietzenbach schaffen
  • Straßen wie die Vélizystraße in Alleen umwandeln,
  • Bürgergärten einführen,
  • Pocket-Parks entwickeln um kleine Rückzugsorte zu schaffen,
  • Steinwüsten abschaffen (Anne-Frank-Platz und Schottergärten),
  • die essbare Stadt umsetzen u. v. m.

Sie sehen, es gibt viel Anzupacken. Ich mache es!

Was aber auf keinen Fall passieren darf, ist ein möglicher Sandabbau. Hier habe ich mich schon von Anfang an klar positioniert, was auch in einem Dokument der neueren Dietzenbacher Zeitgeschichte zementiert ist - Wollen Sie unseren Wald erhalten und keine weiteren Tonnenschweren Lkws durch die Stadt fahren sehen - dann brauche ich Ihre Stimme!
Ein besonderes Anliegen ist es mir, unsere Beiräte stärker zu Unterstützen. Sie vertreten über 50% unserer Stadtbevölkerung und müssen entsprechend gewürdigt werden. Dabei sind mir alle Beiräte wichtig und ihnen gehört auf gleiche Art und Weise meine Beachtung und meine helfende Hand.

Die Beiräte leiden bisher unter zu geringer Akzeptanz, ihr Rede- und Antragsrecht sind zwar scharfe Schwerter, bringen aber in der Stadtverordnetenversammlung nur selten schnell! spürbare Ergebnisse hervor. Unseren Beiräten brauchen als zusätzliche Wege, um wirklich etwas für die von ihnen vertretenen Menschen umzusetzen. Einfacher, erfolgreicher und gewinnbringender sind unbürokratische Mittel, mit denen Erfolge vorgezeigt und Ideen umgesetzt werden.

Deshalb setze ich mich dafür ein, dass jeder Beirat in absehbarer Zeit ein Budget bekommt um den Gestaltungswillen der Beiratsmitglieder zu stärken und zum Beispiel Kulturabende oder Jugend-Turniere zu veranstalten.

Andere Städte machen es vor: So verfügt der Jugendbeirat in Bad Homburg schon seit vielen Jahren über ein eigenes Budget, mit denen die Jugendlichen viel bewegt haben.

Zudem sehe ich es als meine Aufgabe an, an den Sitzungen der Beiräten teilzunehmen statt Vertreter zu schicken. Und: mit mir wird es keine Integrationskommission als Alternative zum Ausländerbeirat geben.
Wie wir uns bewegen, verändert sich und muss sich verändern. Zu viele Wege werden mit dem eigenen Auto zurückgelegt. Das belastet uns alle: Es ist laut, führt zu Unfällen, schadet dem Klima und verbraucht viele Flächen, die wir für anderes nutzen könnten. Die Mobilität von morgen ist eine Kombination aus Bus und Bahn, Fahrrad und Fußverkehr und dem Auto. Wir brauchen alle Fortbewegungsarten. Aber es muss sich etwas ändern: zu viele Dietzenbacher:innen fühlen sich auf dem Fahrrad nicht sicher. Dabei wissen wir alle: wenn es eine gute Infrastruktur gibt, bestehend aus unterschiedlichen Wegen und Stellplätzen wird es für uns alle leichter, Kinder mit dem Rad zur Schule zu bringen oder die Brötchen morgens zu holen. Das ist gut für unsere Fitness, Mitmenschen, die Umwelt, unseren Geldbeutel und den städtischen Haushalt.

Um das zu erreichen, müssen wir unseren Straßenraum neu definieren. Wir brauchen mehr Fußgängerzonen, mehr Fahrradwege, Abstellplätze und intelligent verteilten Parkraum. Ein Beispiel ist der Rote Platz: Sobald man ihn verlässt, ist man mitten im Verkehr. Ich möchte eine Altstadt mit Flair und nicht Verkehr. Wir brauchen also mehr und ebenerdig anfahrbare Fahrradständer in der Nähe, viele Anwohner und Geschäftstüchtige wünschen sich z. B. auch eine Einbahnstraßenregelung - die Verkehrsberuhigung und individuelle Erreichbarkeit vereint. Es gibt also gute Ansätze, dann sollten wir sie angehen.

Wir dürfen nicht vergessen: Der Autoverkehr ist die teuerste mögliche Verkehrsart. Keine andere Mobilitätsform verschlingt solche Unsummen an Geld. Das zeigt sich auch deutlich in unserem Haushalt, in dem wir Jahr für Jahr mehrere Millionen Euro für die Straßensanierung einstellen müssen. Wer also Straßenraum neu definiert, kann auch Geld sparen.

Was sind die Alternativen?

Carsharing - und Mobilitätsstationen
Nicht alle Wege können wir immer mit Bus oder Rad zurücklegen. Damit nicht jeder Haushalt mehrere Autos braucht, setze ich mich für ein starkes Carsharing ein, falls wir doch mal eins brauchen. So fällt es leichter, auf das eigene oder das zweite Auto zu verzichten und so ersetzt ein Auto auch gleich mehrere. Wichtig ist, dass man diese gut erreicht und vor Ort z.B. Fahrräder abstellen kann. Das ist bisher nicht der Fall und muss geändert werden. Sodass wir Mobilitätsstationen haben, die einen echten Mehrwert bringen.

Fahrradvermietung
Die Stadt sollte Unternehmen unterstützen, die Fahrräder, Anhängern, E-Bikes und Lastenräder vermieten. Wir brauchen zentrale Leihstationen um die Ecke. Zu wenige steigen auf alternative Angebote um, wenn das umständlich geplant werden muss. Es braucht also eine hohe Verfügbarkeit.

Schulweg
Viel zu viele Kinder werden mit dem Auto zur Schule gefahren. Das sorgt für verstopfte Straßen, ärgert Anwohner:innen und schadet dem Klima und der Gesundheit unserer Kinder. Besonders effektiv ist der in anderen Kommunen etablierte „Laufbus“. Hier werden, wie beim normalen Busverkehr, Laufhaltestellen eingerichtet. Diese sind viel engmaschiger und können von den Kindern angelaufen werden, um von dort aus gemeinsam weiter zu gehen. In Grundschulen werden diese Gruppen dann von einzelnen Eltern begleitet. Dieses Modell löst in vielen Städten das Mama-Papa-Taxi ab und ich werde es mit eurer Stimme auch in Dietzenbach umsetzten.

Aber wir brauchen nicht nur Förderungen: An vielen Stellen wird in der Stadt einfach zu schnell gefahren. Wir müssen die Chancen nutzen und den Verkehr beruhigen. Sowohl durch bauliche Maßnahmen als auch durch Sanktionen.
Dietzenbach hat die Pflicht, die lokalen Unternehmen und die Gastronomie zu unterstützen. Wir können als Partner mit mehr als nur Schildern "Business Partner Dietzenbach" unterstützen. Deshalb sehe ich als einen möglichen Ansatz, dass die Stadt als Marketingpartner fungiert. Durch Dietzenbach führen zwei Hauptverkehrsachsen, die von Pendlern genutzt werden: Die Offenbacher Straße von Offenthal nach Heusenstamm Richtung Frankfurt und die Vélizystraße verbindet die A661/Neu-Isenburg und Rödermark/Rodgau. Durch geschickte Werbeunterstützung können wir dazu beitragen, dass mehr Pendler bei unseren lokalen Unternehmen einkaufen oder essen gehen. Gleichzeitig machen wir auch die Dietzenbacher darauf aufmerksam, wie vielfältig unsere Geschäfts- und Gastronomiewelt ist. Zusammen mit dem Gewerbeverein kann die Stadt Werbeflächen zur Verfügung stellen, die zu Selbstkosten Kosten an lokale Unternehmen vermietet werden. Das können sein:
  • Gestelle, an denen Banner aufgehängt werden, wie wir das schon für Kulturveranstaltungen machen
  • Digitale Werbeanzeigen
  • Eine von der Stadt unterstützte Werbekampagne mit zum Beispiel modernen Tragetaschen mit Dietzenbacher Motiven
  • Eine von der Stadt geförderte Kooperation von lokalen Künstlern und Unternehmen, die sich gegenseitig unterstützen und aufeinander aufmerksam machen
und vieles mehr. Es gibt viele weitere Möglichkeiten, unsere lokale Wirtschaft über Gutscheinaktionen hinaus zu fördern u. a.:

  • Veranstalten einer jährlichen Jobmesse - so bringen wir Unternehmen und Jugendliche sowie Arbeitssuchende zusammen, die nicht alle Möglichkeiten in ihrer Heimatstadt kennen
  • Wir können als Vermittler zu Förderprogrammen der WI-Bank und der Bürgschaftsbank Hessen agieren, um Investitionen am Wirtschaftsstandort Dietzenbach zu begleiten.
  •  Über Firmenportraits, die wir über die Social-Media-Reichweite der Stadt verbreiten
  • Existenzgründerseminare in Kooperation mit anderen Kommunen
  • die Schaffung eines ExistenzgründerNetzwerkes, PersonalerDialog-Veranstaltungen und After-Work Veranstaltungen im Schwimmbad oder Capitol
 
Die Kinder- und Jugendbetreuung muss oberste Priorität für die Stadtverwaltung haben. Als Bürgermeister werde ich mich persönlich darum kümmern und diesen Fachbereich nicht an den ersten Stadtrat delegieren. Wir sind in der besonderen Lage, die Kinder- und Jugendreichste Stadt im Kreis und der weiteren Umgebung zu sein. Kinder und Jugendliche sind ein Potenzial für unsere Stadt und nicht nur eine Belastung der öffentlichen Kassen. Kinderfreundliche Städte sind nicht zuletzt für unsere Wirtschaft gut, denn hier finden Unternehmen Nachwuchskräfte.

Gute Kita-Plätze sind nicht nur wichtig für die frühkindliche Bildung, sondern auch für die Stadt insgesamt. So wird Dietzenbach attraktiver für junge Familien, die auf der Suche nach einer Wohnung oder einem Haus sind, dass ihre Heimat wird. Gute Kitas heißt:

  • keine Nachverdichtung der vorhandenen Kitas, damit unsere Kinder genug Platz zum Lernen und Spielen haben
  • ausreichend Plätze für alle Kinder, die einen Platz möchten – auch über eine verstärkte Förderung von privaten Trägern. Das entlastet die Stadtkasse und sorgt für mehr unterschiedliche Betreuungsangebote in Dietzenbach
  • flächendeckendes Einführen von Wald- bzw. Naturgruppen, damit unsere Kinder auch in der Betreuung genug draußen sind
  • einen wertschätzenden Umgang mit dem Kindergartenpersonal zu führen. Denn glückliche Erzieher:innen geben ihr Glück auch an unsere Kinder weiter.
  • eine effiziente digitale An- und Abmeldung von Kindern organisieren, damit unsere Stadtverwaltung entlastet wird und Eltern verbindliche Informationen erhalten. Als leidgeplagter Vater weiß ich, wie schwer es ist, einen Betreuungsplatz zu bekommen. Insbesondere die Information über den Bearbeitungsstatus muss dringend verbessert werden.
  • Digitale Angebote ausweiten und unser Kita-Infrastruktur durch z.B. eine Kita-App erweitern. Damit wir zukünftig Eltern noch besser erreichen können.


Bildung und Betreuung hört aber nicht nach dem Kindergarten auf, sondern fängt dann erst richtig an. Kooperationen zwischen unseren Schulen und der Stadt müssen ausgebaut werden. Wir müssen dafür sorgen, dass wir eine tragfähige Volkshochschule haben, die mit ihrem Angebot alle Dietzenbacherinnen und Dietzenbacher erreicht. Dafür reicht es nicht aus, nur den Standort am Rande der Stadt zu haben.

Wir brauchen Jugendangebote, damit wir das Potenzial nutzen, damit wir als Stadt später von gut ausgebildeten und motivierten jungen Menschen profitieren. Hier können wir von Kooperationen zwischen Firmen, der Stadt und Institutionen profitieren.

Eine bürgerfreundliche Stadt stellt uns Informationen, die wir tagtäglich brauchen, einfach zur Verfügung: Wir brauchen deshalb eine Dietzenbach-App – einfach in der Handhabung, mehrsprachig und immer dabei.

Welche Ausflugsziele gibt es für Kinder in der Nähe? Welche Feste und Veranstaltungen stehen an? Welche Mülltonne wird morgen geleert? Wann fährt der nächste Stadtbus, gibt es Baustellen auf meinem Weg, und wann diskutiert die Stadtverordnetenversammlung über das Thema, dass mich besonders interessiert?

Diese Informationen können wir über eine App leicht zugänglich zur Verfügung stellen. Das ist Digitalisierung konkret und für uns alle vor Ort.


Städte leben von ihren Ortskernen. Dort begegnen wir uns in Geschäften, beim Essen und Trinken oder in Parks und Plätzen. In Dietzenbach sind unsere Ortskerne u.a. die Altstadt und in der neuen Mitte.

Um die Ortskerne effektiv weiter zu entwickeln, müssen wir definieren, was wir genau darunter verstehen. Auf dieser Basis können wir Schritte zur Stärkung am Bedarf und der strategischen Zielsetzung entlang planen. So können wir unnötige Doppelstrukturen vermeiden und uns besser ergänzen.

Durch transparente Information und gezielte Beteiligung soll die Bedeutung der Orts- und Stadtkerne in den Gemeinden bewusst gemacht werden. Die Initiative #SupportYourLocal oder ähnliche müssen als Stadtweite Kampagne aufgezogen werden.

Ich setze mich dafür ein, dass wir:

  • Initiativen wie #SupportYourLocal starten um stärker auf das Angebot in Dietzenbach hinzuweisen und unsere Ortskerne zu stärken
  • private AkteurInnen, Vereine und Verbände einbeziehen
  • die wichtigsten Plätze mit einem guten WLan versorgen und Lademöglichkeiten für Handyakkus, Elektroautos und E-Bikes konsequent ausbauen. In der Wartezeit freuen sich die Nutzer:innen über Cafés und die umliegenden Geschäfte.
Wenn wir das und noch mehr umsetzen, dann bleiben unsere Ortskerne in Zukunft lebendig und attraktiv.
Vor jeder Entscheidung steht die Frage „können wir uns das leisten?“. Unser Haushalt zeigt noch immer enorme Defizite. Gerade erst mussten die Stadtwerke Kredite in Höhe von rund 10 Mio. Euro aufnehmen, sonst hätten sie Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen können und hinzukommt, dass die Stadt weitere 17 Mio. Euro zuschießen muss, damit das Geschäft überhaupt weiter gehen kann. Das ist keine nachhaltige Wirtschaftspolitik, sondern fahrlässiger Umgang mit unserem Geld. Wir brauchen mehr Transparenz, Mut und Ehrlichkeit und müssen Entscheidungen treffen, die uns nicht leichtfallen werden. Wenn Geld fehlt, dann hören Sie oft „wir müssen jeden Euro umdrehen“ oder „wir müssen unsere Ausgaben reduzieren“. Ich möchte ehrlich zu Ihnen sein: Ein Großteil des städtischen Haushalts besteht aus Pflichtausgaben, die wir nicht oder kaum beeinflussen können. Dazu zählen etwa Gehälter von städtischen Beschäftigten, Instandhaltung von Straßen und Gebäuden und vieles mehr. Viele Aufgaben müssen wir für Bund, Land oder Kreis übernehmen, erhalten aber nicht die vollen Kosten erstattet.

Auf der Einnahmenseite haben wir in dem letzten Jahrzehnt unser Tafelsilber verkauft. Unser Gewerbegebiet ist fast vollständig erschöpft und das nicht immer mit einer hohen Arbeitsplatzverdichtung, was langfristig die Folge haben wird, dass uns wichtig Einnahmen aus dem Einkommenssteueranteil entgehen. Zudem haben wir die höchste Arbeitslosigkeit im ganzen Kreisgebiet – das kommt nicht von ungefähr und man darf die Frage, warum man das in 12 Jahren nicht in den Griff bekommen hat gerne stellen.
Es muss also das Ziel sein, in den nächsten 10 Jahren das Gewerbegebiet umzuformen. Zu verdichten und arbeitsplatzintensive Unternehmen anzuziehen um die Einnahmeseite auf der Einkommenssteuer- aber auch auf der Gewerbesteuerseite (welche im Übrigen von 2018 mit 14,9 Mio. € auf 13,8 Mio. € 2019 gesunken ist!) zu erhöhen.

Unsere nicht komplett katastrophale Haushaltslage haben wir den Erhöhungen der Schlüsselzuweiseungen vom Land zu verdanken. Diese stiegen z. B. im Zeitraum von 2018 zu 2019 um 3,0 Mio. €. Das wird aber nicht immer so weitergehen und sollte auch nicht unsere langfristige Strategie sein.

Deshalb und damit Dietzenbach einen ausgeglichenen Haushalt erreicht und in die Zukunft investieren kann, kommen wir um eine Erhöhung der Grundsteuer nicht herum und das sage ich Ihnen jetzt schon, weil es für mich wichtig ist ehrlich zu sein und Sie mitzunehmen. Das ist auch deshalb wichtig, um den ganzen versteckten Gebührenerhöhungen, die wir seit Jahren ertragen müssen, sei es bei der Fernwärme oder in anderen Bereichen entgegenzuwirken und wirkliche Haushaltsklarheit zu schaffen.

Ich werde den Haushalt auch in digitaler Form grafisch aufbereiten und den Bürgerinnen und Bürgern unsere Stadt zur Verfügung stellen. So können Sie jederzeit Einblick nehmen in das, was wir machen.

Als Kind aus einer Arbeiterfamilie weiß ich, was Sparsamkeit bedeutet. Jeder, der mit Steuergeld umgeht, muss das sparsam tun. Zukunftsinvestionen in u.a. LED-Straßenbeleuchtung und eigene Stromerzeugung entlasten unseren Haushalt dauerhaft - erfordern aber Anfangsinvestitionen. Das ist klug investiertes Geld. Die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen muss verstärkt werden.
Viele notwendige Projekte in unserer Stadt werden schon heute mit Fördermitteln finanziert. Förderstellen zu finden und Anträge zu stellen ist zeitaufwändig. Ich werde eine eigene Stabsstelle schaffen, die die einzelnen Fachabteilungen entlastet. So nutzen wir mehr Förderprogramme von Land, Bund und der EU erhalten und die Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung konzentrieren sich auf ihre Arbeit. Das erhöht die Effizienz der Stadtverwaltung. Ein besonderes Anliegen ist es mir, mit Banken und Kreditinstituten zusammenzuarbeiten, die nicht Kriegsindustrien finanzieren oder Kinderarbeit begünstigen. Darauf werde ich zukünftig achten.
  • Einen Präventionsrat schaffen - damit beim Thema Sicherheit alle an einem Strang ziehen. 
  • Bürgerinnen und Bürger als Baumparten einsetzen. 
  • Hochzeits- und Geburtsbäume in der Stadt pflanzen lassen - damit Sie unsere Stadt gestallten und beleben können. 
  • Standmieten an Festen wie dem Weihnachtsmarkt für Vereine reduzieren, damit auch für den Verein etwas über bleibt. 
  • Das Spessartviertel aufwerten. Den Rosenpark zu einem wirklichen Bürgerpark umgestalten und das mit breiter Beteiligung der Bevölkerung. 
  • Containerstandorte für Altpapier und Glas gestallten, damit unserer Stadt ein Liebenswertes Gesicht geben. 
  • Tiny House Siedlungen schaffen
  • Direktverbindung von Dietzenbach zum Flughafen mit einem Bus realisieren. 
  • Haus des Jugendrechtes einführen
  • Fahrradwege auch für unsere Kinder gestalten. 
  • Fußball- und Freizeitangebote für unsere Kinder und Jugendlichen schaffen... u.v.m.
  • kommen Sie einfach auf mich zu 
Kommen Sie einfach auf mich zu. Im gemeinsamen Gespräch entwickeln wir Ideen und suchen nach Lösungen - Damit Dietzenbach auch zukünftig ein schöner Platz zum Leben ist.